Meist schon von Kindesalter an, haben Mädchen Spaß daran, ihren Puppen oder Barbies ausgefallene Frisuren zu machen. Oft wird dann auch an einem selbst probiert und über die Jahre perfektioniert. Dafür braucht man jedoch in vielen Fällen einiges an Zubehör und dies ist manchmal nicht allzu billig. Gerade wenn man in einen Lockenstab oder ein Glätteeisen investieren möchte, muss man mindestens 30 Euro bezahlen. Doch dies ist zumindest für den Fall der Locken gar nicht nötig, denn man kann sich Locken selber machen und braucht hierzu nur Zubehör, das in einem Haushalt normal vorhanden ist.
Lockenwickler selber machen
Man kann nämlich ganz einfach Alufolie oder Küchenpapier benutzen um sich schöne Locken zu machen. Hierfür nimmt man einfach Stücke der Alufolie oder des Küchenpapiers und rollt diese auf. Schon hat man die selbst gemachten Lockenwickler. Diese kann man dann in das noch feuchte Haar oder auch in das trockene Haar, in das man Schaumfestiger eingeknetet hat wickeln. Dafür kämmt man die Haare durch und teilt dann eine Strähne ab. Es ist sinnvoll, entweder links oder rechts oben zu beginnen. Man nimmt die Haarsträhne dann und setzt die Rolle dann in der Mitte an. Den unteren Teil wickelt man dann vorsichtig um die Alufolie und anschließend wird die Rolle Richtung Kopf aufgerollt. Ist man oben angelangt, fixiert man alles indem man die Enden zueinander biegt. Dies macht man mit allen Haaren und lässt dies dann mindestens zwei Stunden trocknen. Danach löst man die Rollen vorsichtig und schon hat man es geschafft Locken selber machen zu können.
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